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			kurze Programme, einfache Syntax; Operationsnamen kann man sich leicht merken; 
			bereits Kochrezeptprogramme (sequentielle Abarbeitung) sind sehr ausdrucksstark 
			Bedingungen müssen nicht verknüpft werden; sie können nacheinander angewandt werden;
			zwei aufeinanderfolgende Bedingungen sind nicht immer gleichbedeutend mit ihrer Konjunktion (erhöhte Ausdruckskraft) 
			leistungsfähige Operationen für Auswahl, Restrukturierung, 
			Berechnung, Kombination und Lösung von Stücklistenproblemen, ...
			kompakte (hsq) und einfache (tab) Darstellung von Tabmenten (Tabellen und Dokumente)
Aggregationen ohne GROUPBY; GROUPBY kann bei Datenströmen nicht angewandt werden. 
			kein kartesisches Produkt (Kreuzprodukt); beim Kreuzprodukt wird stets jedes Element der einen Tabelle mit jedem Element der anderen Tabelle verschmolzen. 
			Dadurch entstehen auch im Kopf des Nutzer sehr große Zwischentabellen. Joinbedingungen sind stets erforderlich.
			Anwenderfunktionalität kann in o++o-Programme integriert werden; 
			dadurch verlieren Einbettungen von o++o in herkömmliche Programmiersprachen wie JAVA, C,... an Bedeutung.
			bei o++o steht Programmiermethodik über Computereffizienz; letztere wird durch verbesserte Hardware weitgehend garantiert.
			Die Grundoperationen sind leichter zu verstehen als der Algorithmus der Dezimalzahlmultiplikation. 
			Implementierung in OCaml (INRIA Paris); damit ist o++o ein rein europäisches Produkt. 
			Suchbäume konnten in Tabmente integriert werden; damit ergibt sich eine wesentlich bessere Effizienz für viele Problemklassen.
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